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Krankengymnastik
Krankengymnastik ist der planmäßige und abgestufte Einsatz passiver Maßnahmen wie Massagen, Dehnübungen und aktiver körperlicher Bewegungsübungen unter der  Anleitung eines Physiotherapeuten mit dem Ziel, Funktionsstörungen des Körpers und Fehlentwicklungen, Erkrankungen, Verletzungen, Verletzungsfolgen und Funktionsstörungen der Haltungs- und Bewegungsorgane, sowie innerer Organe und des  Nervensystems mit mobilisierenden und stabilisierenden Übungen und Techniken zu beseitigen, zu vermeiden oder Heilungsvorgänge zu unterstützen. Indikationen von Krankengymnastik: alle Bewegungseinschränkungen des Körpers akute und chronische Beschwerden der gesamten Gelenke und Muskeln bei  Schlaganfallpatienten oder Spastikern bei Schwangerschaften Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen Haltungsfehlern Skoliosen Gelenkverschleiß nach Operationen zur Stärkung / Korrektur des Muskelsystems
Manuelle Lymphdrainage
Die Lymphdrainage ist eine spezielle Massagetechnik bei der der Therapeut mit geringem Druck nach einem bestimmten Muster in meist kreisförmigen Bewegungen massiert. Die Lymphdrainage dient dazu Wasseransammlungen aus dem Gewebe in die Lymphbahnen zu transportieren. Sie wird angewendet als Ödemtherapie z.B. zur Entstauung von Extremitäten und zur Schmerzstillung nach Operationen durch Entwässerung von angeschwollenem Gewebe. Mit Hilfe der Lymphdrainage kann die Narbenbildung bzw. die Bildung von Verwachsungen nach Operationen eingedämmt werden. Indikationen für die manuelle Lymphdrainage: Blutergüsse Knochenbrüche Ödeme Thrombosen Menstruationsbeschwerden Schwellungen als Folge von Unfällen oder Operationen Nachsorge bei Brustkrebsoperationen Migräne HWS -Syndrom Nervenschmerzen im Gesicht Gesichtsnerv-Lähmung Armlymphödem nach ein- oder beidseitiger Brustamputation Sudeck`sche Dystrophie Beinlymphödeme nach Unterleibsoperationen Beinlymphödeme nach Genitalkrebsoperationen Beinlymphödeme bei primärer Fehlbildung der Lymphgefäße Beinödeme bei venöser Insuffizienz (z.B. Krampfadern, Zustand nach tiefer Venenthrombose offene Beine) Ödeme nach Meniscusoperationen Multiple Sklerose Zustand nach Appoplex Narben und Keloide Kontraindikationen für die manuelle Lymphdrainage: Bösartige, unbehandelte bzw. wiederauftretende Tumorkrankheiten Akute Entzündungen (z.B. Wundrose/Erysipel) Oberflächliche Venenentzündungen und Thrombosen AVK - arterielle Verschlußkrankheit Akutes, allergisches Kontaktekzem der Haut Schwere (unbehandelte) Herzinsuffizienz
Klassische Massagetherapie (KMT)
Vorbeugend haben sich Massagen als hilfreiches Mittel gegen Rücken- bzw. Gelenkleiden bewährt. Die Massagetherapie ist eine in Ruhelage des Patienten durchgeführte Maßnahme, die aktive, körperliche Reaktionen bewirkt. Die Massagetherapie setzt bestimmte manuelle Grifftechniken ein, die in planvoll kombinierter Abfolge je nach Gewebebefund über mechanische Reizwirkung direkt Haut, Unterhaut, Muskeln, Sehnen und Bindegewebe, einschließlich deren Nerven, Lymph- und Blutgefäße beeinflussen. Es gibt eine große Vielzahl von Massagetechniken. Meist wird unter dem Begriff Massage die klassische Massage verstanden. Je nach ärztlicher Verordnung kann eine Teilmassage (z. B. Hand, Arm oder Knie) oder eine Großmassage (z. B. beide Beine oder Arme, Rücken) durchgeführt werden. Ganzkörpermassagen werden zu medizinischen Zwecken nicht eingesetzt, sondern dienen der allgemeinen Entspannung. Schwerpunkte unserer Massagetherapie: Muskelverklebungen Muskelverspannungen Behandlung von Neuralgien Lähmungserscheinungen Migräne, Kopfschmerzen Periostmassagen/Knochenhaut Colonmassagen/ Darm Muskelschmerzen narbige Verwachsungen Rehabilitation nach größeren Verletzungen oder Operationen Rückenschmerzen Schnelle Erholung nach sportlicher Anstrengung
Manuelle Therapie
Die manuelle Therapie ist eine spezielle Form der Physiotherapie. Diese Therapieform befasst sich vor allem mit dem gezielten Untersuchen und Behandeln von Schmerzen und Problemen im Gelenk-, Muskel- und Nervensystem. Ziel ist die Wiederherstellung und Erhaltung der normalen Funktion der Gelenke und aller damit in Zusammenhang stehenden Gewebeschichten. Fehlhaltungen und Störungen des muskulären Gleichgewichts am Haltungs- und Bewegungsapparat zählen zu den häufigsten Ursachen von Funktionsstörungen an den Gelenken. Eine kausale Therapie ist also oft nur in Verbindung mit Physiotherapie/Krankengymnastik möglich. Außerdem muss der Patient ein Übungsprogramm erlernen und dies regelmäßig selbst durchführen, um die Funktion seines Haltungs- und Bewegungsapparats zu verbessern und zu erhalten. Es gibt: Weichteiltechniken Mobilisationstechniken passiv aktiv - Muskelenergietechnik Blickwendetechnik Atemtechnik Neutralpunkttechnik Manipulationstechniken (Mobilisation mit Impuls) Indikation von manueller Therapie: Tinnitus Schwindel Arthrose, z.B. in Hüfte, Knie oder Wirbelsäule Beschwerden im Bereich der Hand, z.B. nach Frakturen, beim Karpaltunnelsyndrom Ellenbogenprobleme wie z.B. der Tennisellbogen Fußprobleme, z.B. nach Bänderrissen oder bei Sehnenproblematiken wie Achillessehnenentzündung Kiefergelenksstörungen Knieschmerz z.B. nach Kreuzbandverletzungen oder Meniskusschaden Kopfschmerzen Nachbehandlung von Operationen, Sportverletzungen und Unfällen Nacken- und Halswirbelsäulenprobleme Nervenimitationen wie z.B. Einschlafen der Hände, Ischiasbeschwerden Rücken- und "Bandscheiben"-Beschwerden Schmerzen im Bereich der Schulter
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) Migränetherapie
Cranio-(Schädel mit Oberkiefer) mandibuläre-(Unterkiefer) Dysfunktion (gestörte Funktion). Die CMD ist eine systemische Muskel- und Nervenerkrankung des Kopf-, und Schulterbereichs. Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Kiefergelenkfunktion. Diese Fehlregulationen können dabei Schmerzen der Kaumuskulatur/Kiefergelenk und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks verursachen. Häufig schmerzen die Kiefergelenke und -muskulatur beim Kauen. Andere Symptome können sein: Kopfschmerzen, Eingeschränkte Kieferöffnung Knacken oder Reiben der Kiefergelenke beim Kieferschließen/-öffnen Ausstrahlende Schmerzen in Mund, Gesicht, Kopf, Nacken, Schulter oder Rücken, Hals-Wirbelsäulen-Schulterprobleme, eingeschränkte Kopfdrehung Probleme mit der Passung der Zähne aufeinander unangenehme Ohrenschmerzen     •     Tinnitus Störungen der Funktionszusammenhänge der Organe und des Kopf-, sowie Schulterbereichs,  die sogenannte Dysfunktion, drücken sich in vielfältiger Form von Schmerzen aus.
Heute gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Formen des Kopfschmerzes und der Migräne. Der in der Physiotherapie am häufigsten auftretende und behandelbare Kopfschmerz ist der sogenannte "Spannungskopfschmerz", der durch einseitige Belastungstörungen entstehen kann. Ein grundlegendes Verständnis der Schmerzmechanismen ist die unabdingbare Voraussetzung zur Behandlungsentscheidung. Durch langfristige Schonhaltungen werden muskuläre und gelenkbedingte Defizite gepflegt. Die Schmerzen nehmen zu und greifen auf andere Regionen über. Darüber hinaus spielen Stress, die Funktion des Immunsystems, das vegetative Nervensystem und das endokrine System beim Schmerz bzw. der Schmerzwahrnehmung eine große Rolle. Bei vielen Kopfschmerz- und Migränepatienten fällt auf, daß auch im schmerzfreien Intervall die an die Halswirbelsäule angrenzende Muskulatur, teilweise auch die Schultermuskulatur verspannt ist. In diesen Fällen hat sich die Verordnung von physikalischen Therapiemaßnahmen (Fango, Kältebehandlung u.a.) und Krankengymnastik als ergänzende Therapie bewährt. Manchmal kann auch durch eine manuelle Lymphdrainage im Kopf- und Halsbereich eine deutliche Linderung der Migränekopfschmerzen erzielt werden. Auch können Entspannungstechniken wie z.b. Atemtherapie Migräne und Kopfschmerzen lindern. Bei der Migränetherapie wird sowohl die klassische Physiotherapie (Triggerpunktbehandlung, Lymphdrainage), als auch Craniosacrale Therapie, Akupunktmassage angewendet. Migränetherapie kann sowohl prophylaktisch, als auch bei akut und chronischen Schmerzzuständen eingesetzt werden.
Fußreflexzonenmassage
Durch die Fußreflexzonenmassage werden die Organe besser durchblutet, die gestaute oder blockierte Lebensenergie beginnt wieder zu fließen. Außerdem soll die Massage die Selbstheilungskräfte des Körpers, sowie das vegetative System und den Energiehaushalt unterstützen. Die Fußreflexzonenmassage ist eine sehr beliebte Massagetechnik, bei der durch die Behandlung der Füße der gesamte Körper beeinflußt werden soll. Die Erstbehandlung dauert in der Regel 60 Minuten, die folgenden Behandlungen sind meistens kürzer. Wichtig nach jeder Massage ist die Nachruhe, während der jeder Patient 10 bis 20 Minuten ungestört liegen soll. Die Fußreflexzonenmassage eignet sich gut zur Behandlung von: Rheumatische Erkrankungen (Gelenkschmerzen) Kreislaufproblemen Verdauungsstörungen Menstruationsschmerzen Kopfschmerzen und Migräne Verspannungszuständen Tinitus Erkältungen
Nebenwirkungen / Vorsichtsmaßnahmen
Zu Beginn der Behandlung können in manchen Fällen unangenehme Reaktionen auftreten. Diese Zustände sind Heilungsprozess und verschwinden meistens nach kurzer Zeit wieder. Zu den häufigsten Reaktionen gehören: Erstverschlimmerung der Beschwerden Schlafstörungen oder Nervosität Reaktionen der Ausscheidungsorgane (Durchfall oder Harndrang) Bei bestimmten Erkrankungen sollte diese Therapieform jedoch nicht eingesetzt werden: bei akuten Entzündungen der Venen bei akuten Infektionen oder hohem Fieber bei Erkrankungen, die sich durch eine Operation besser behandeln lassen (z. B. Gallensteine oder chronisch entzündete Mandeln) bei rheumatischen Erkrankungen der Füße bei schweren Durchblutungsstörungen der Füße mit offenen Wunden oder Absterben von Gewebe bei starken Schmerzen an den Füssen infolge von Verletzungen während der Schwangerschaft
Wirbelsäulentherapie nach Dorn, Breuß u.m.
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sanfte und schonende Therapie um Wirbel- und Gelenkblockaden zu lösen. Wirbel- und Gelenkblockaden verursachen eine Reihe von Beschwerden, die sich nicht nur durch Rücken- oder Gelenkschmerzen äußern, sondern Ursache von Kopfschmerzen, Tinnitus, Herzbeschwerden, Müdigkeit, seelischen Problemen u.v.m. sein können. Die Korrektur der Blockaden geschieht durch Beseitigen der Beinlängendifferenzen und des damit verbundenen Beckenschiefstandes und der Korrektur der einzelnen Wirbel vom Steißbein ausgehend nach oben bis zum Kopf.Als ergänzende Anwendung zur Beruhigung der Muskeln bietet sich die Breußmassage an.
Breußmassage
Die Breußmassage ist eine von Rudolf Breuß entwickelte Massageform zur Streckung der Wirbelsäule um die Bandscheiben zu entlasten. Es handelt sich um eine feinfühlige, energetische Ausstreichmassage der Rückenmuskulatur entlang der Wirbelsäule. Diese Massage wird mit Johanniskrautöl durchgeführt, welches eine beruhigende, entspannende Wirkung auf die Rückenmuskeln hat. Ideal als Ergänzung einer Dornbehandlung.
Fango
Die Anwendungsdauer solch einer Fangobehandlung liegt bei 20 Minuten, wobei die Wärme des Fangos in das tiefliegende Gewebe eindringen kann und dieses somit lang anhaltend und wirkungsvoll erwärmt. Die Heilwirkung von Fango in Kombination mit Massagen und Bewegungstherapie ist wissenschaftlich belegt.
Heißluft
Bei der Heißluftanwendung wird mit Hilfe von Rotlicht der Bereich sanft erwärmt. Die Dauer der Bestrahlung liegt bei normalerweise 10 -15 min.
Heiße Rolle
Die heiße Rolle ist eine wirkungsvolle Methode, um lokal das gewünschte Gebiet zu erwärmen. Die Wirkungsweise der heißen Rolle entspricht einer Tiefenerwärmung des Gewebes und ist deshalb besonders geeignet zur Vorbereitung des Gewebes auf nachfolgende Therapien wie Massage oder Krankengymnastik.
Ultraschall Schröpfen
Behandlung zur gezielten regionalen Erwärmung tiefer gelegener Gewebsschichten (insbesondere Muskulatur, Knochen, Gelenksstrukturen) mit hochfrequenten mechanischen Schwingungen (Longitudinalwellen) mit einer Frequenz von 800 – 3000 kHz. So kann man die Ultraschallbehandlung auch als Mikromassage bezeichnen. Im Unterschied zu anderen Wärmebehandlungen kann mit Ultraschall eine gezielte Wärmewirkung erzielt werden. Therapeutische Wirkungen: Schmerzlinderung Positive Beeinflussung von subakuten und chronischen mesenchymalen Entzündungen und Reizungen Lösung von Gewebsverklebungen, Gewebeauflockerungen Lokale Muskeldetonisierung Indikationen:    • Myalgie    • Neuralgie    • Tendinose    • Osteochondrose    • Spondylarthrose    • Arthrose Hüfte / Knie    • Tennis / Golfellenbogen    • Narbenkontraktur Behandlungszeit: 10 Minuten
Das Schröpfen ist eine traditionelle Reiztherapietechnik und zählt weltweit zu den ältesten Ausleitungsverfahren. Ziel dieser Therapieform ist es, durch eine Auflösung von Blockaden den Energiefluss des Körpers anzuregen. Beim Schröpfen wird in kleinen Gefäßen (Schröpfgläser oder Schröpfköpfe) ein Unterdruck erzeugt. Diese Gefäße werden dann auf die Haut aufgesetzt, um durch den Unterdruck eine Ab- bzw. Ausleitung von Schadstoffen über die Haut zu ermöglichen.
Kinesio-Taping
Die Methode stammt ursprünglich aus Japan und der Begriff leitet sich von "Kinesiologie" = Bewegungslehre ab. Der Chiropraktiker und Kinesiologe Kenzo Kase hat sie schon vor 30 Jahren entwickelt. Kinesio-Taping wird häufig als unterstützende Therapie angewendet, da sie sehr viele Beschwerden lindern kann.Das Besondere an diesem speziellen Pflaster ist, daß es hochelastisch, atmungsaktiv und hautfreundlich ist. Es dehnt sich wie eine zweite Haut und zieht sich wieder zusammen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Viele medizinische Betreuer und Abteilungen von Leistungssportlern vertrauen auf die bunten Tapes, sagen Kinesiologen. Beim Betrachten von Kinesio-Tapes fallen die verschiedenen Farben der Pflaster auf. Generell werden Tapes in den vier Farben Cyan, Magenta, Beige und Schwarz verwendet. Im Falle von Cyan und Magenta spricht man allgemein von Blau und Rot. Die Tapes haben allerdings keine unterschiedlichen Eigenschaften, sondern besitzen eine identische Dehnbarkeit. Die Farben werden aber in Anlehnung an die asiatische Farbenlehre unterstützend zur Therapie ausgewählt. Anwendungsgebiete von Kinesio-Taping Kinesio-Taping hilft bei sehr vielen Beschwerden. Am häufigsten wird es vermutlich bei Sportverletzungen wie einem Muskelfaserriss eingesetzt, aber auch bei Sehnenscheidenentzündung und Muskelverspannungen sowie Schulterschmerzen und Rückenschmerzen. Der Druck wird gelindert und der Patient spürt eine sofortige Besserung seiner Beschwerden. Deshalb sei das Kinesio-Taping so beliebt, obwohl es von der gesetzlichen Krankenkasse nicht bezahlt wird. Die Tapes helfen aber auch bei Ödemen der oberen oder unteren Extremitäten oder Hüftproblematiken sowie bei Arthrose. Vielen eher unbekannt ist wohl, dass Kinesio-Taping auch die Probleme bei Asthma und Menstruationsbeschwerden lindern können soll. Daneben ist es auch zur Narbenbehandlung sowie  bei Tinnitus empfehlenswert. Beim Tinnitus sind häufig Nackenverspannungen eine Ursache für die Beschwerden. Hier kann durch gezieltes Kinesio-Taping eine Verbesserung erreicht werden. Bei Narben kann durch die Tapes die Durchblutung im Narbengewebe verbessert werden. Dies hilft dabei, daß die Narben besser verheilten. Da Kinesio-Taping keine Nebenwirkungen hat, kann es gut weiterempfohlen werden. Die Kinesio-Tapes sollten allerdings mmer von einem Fachmann angebracht werden.
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